E‑Autos werden von den Nutzern immer kritischer gesehen
Im Vergleich zu Verbrennern stehen Fahrzeuge mit Batteriebetrieb noch am Beginn ihrer Entwicklung. Obwohl sie stetig verbessert werden, sind ihre dennoch Nutzer immer weniger bereit, Einschränkungen zu tolerieren und erwarten ein ausgereiftes Fahrzeug. Die Kundensicht auf die Marken ermittelt eine Studie ermittelt und zeigt konkreten Verbesserungsbedarf.
Im Frühling wurden 4.522 E‑Auto-Fahrende der DACH-Region zu ihren Nutzungsgewohnheiten, Problemen und Empfehlungen befragt. Der bereits zum fünften Mal durchgeführte Survey ermittelt detailliert die aktuelle Kundensicht und zeigt konkreten Verbesserungsbedarf. Es werden insgesamt 23 E‑Auto-Marken unter die Lupe genommen, die von Tesla, Porsche und Genesis über Polestar, Mercedes und Fiat bis hin zu Opel, Peugeot und Nissan reichen.
Obwohl die Fahrzeuge mit Batteriebetrieb – im Vergleich zu den Verbrennern – noch am Beginn ihrer Entwicklung stehen und stetig verbessert werden, zeigen sich deren Nutzer zunehmend unzufrieden. Frühere Studien belegen, dass die hin und wieder auftretenden Mucken der elektrischen Fahrzeuge nicht nur vorkamen, sondern auch toleriert wurden. Heute treffen die E‑Autos im Massenmarkt auf deutlich höhere Erwartungen.
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